Sie drehen ihre Kreise im Park und wärmen danach ihre Hände an heissen Maroni. Wenn auch die letzten Rauchschwaden von den Birswiesen verschwinden Und es nicht mehr nach gegrillter Bratwurst sondern nach Regen duftet. Wenn nur noch manchmal die liegengebliebenen Kronkorken in der Sonne glitzern Aber meistens eine dicke Nebelwolke über dem Fluss hängt.
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Wo es nach Heimat duftet
Es war einer dieser letzten sonnigen Spätsommertage Ende September. Viel zu schön, um ihn drinnen zu verbringen. Es könnte vielleicht der letzte sein für dieses Jahr. Jeder wusste das und ich hatte zufällig frei. Geplagt von einer Mischung aus rastlosen Fernweh und ruhesuchendem Heimweh gab es für mich nur ein Ziel: Graubünden, Crestasee und Caumasee.
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Zwischen den Jurafalten
Basel und Berge? Das verhält sich wie Öl zu Wasser; passt nicht zusammen. Basel, das ist Flachland, Fluss und Fastnacht. Denkste. Berge breiten sich auch vor Basels Toren aus. Ein bisschen geschummelt ist das natürlich schon. Die Berge liegen natürlich nicht direkt in Basel, genaugenommen nicht mal in Basel-Landschaft. Sondern in Solothurn; im Solothurner Jura.
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Alles wie immer – fast
Am Strand bei Medveja Rabac: Nichts hat sich verändert. Zehn Jahre später und alles ist beim Alten. Als ob hier die Zeit stehen geblieben ist während meiner Abwesenheit, um mich an genau der gleichen Stelle wieder zu empfangen. Der Solarium gebräunte Rentner steht noch immer knietief in der Adria und löst Kreuzworträtsel. Die Badeurlauber
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Vier Länder in 12 Stunden
Kühe auf der Weide Vier Länder in 12 Stunden. Warum sollte man das tun? Und damit meine ich nicht nur einfach durchs Land durchfahren. Nein. In der Schweiz gab es Frühstück, in Deutschland Mittag, Kaffee in Liechtenstein und Abendbrot in Österreich. Schön, wenn man im Dreiländereck wohnt und quer durch die Schweiz zum nächsten fährt.
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Von Merians Gärten und Merians Blumen
Unter roten Rosen Merian Gärten. Der Name erinnert mich immer an eine meine Lieblingskünstlerinnen: Maria Sibylla Merian. Und dass der Garten voller bunter, blühender Blumen ist, passt da auch ganz gut. Natürlich ist der Garten eigentlich nach Christoph Merian benannt – ein bekannter Basler Grossgrundbesitzer. Auf den ersten Blick hat das natürlich nichts mit
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Flohmarktgeschichten
Flohmarktkäufer Alle Wochenenden wieder packen so Manche ihr wertloses Zeug zusammen Kramen in ihren Kellern nach den verstaubten Kisten mit den alten Sachen Alle Wochenenden wieder scharen sich Andere wie die Geier über diesem Schrott Kramen in ihren Portemonnaies nach den letzten Münzen Und hauchen einem wertlosen Stück wieder neues Leben ein Kleines und
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The hard truth about going back ‘home’ after 10 month in Central America
After a 16 hours flight, everybody is relieved to finally touch ground. Can there be any better option than buying a refreshing drink after the landing? I opted for my favourite drink: a Coke. Maybe not the best idea. I have never tasted something more horrible in my whole life. It is not that I
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Living the local life part II
In Nicaragua one needs to worry a lot less about everything. Or is it just that one starts to care less over here? Sometimes opening Facebook and you see all these discussions going on: organic food is the only thing you should eat, become a vegan or at least a vegetarian, do not eat meat,
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San Juan del Sur – eine Stadt mit drei Gesichtern
Es ist 5:30 Uhr in San Juan del Sur. Die einen stehen gerade auf, die anderen suchen noch nach ihren Betten. Trotz all des Tourismustrubels ist San Juan ein einfaches Fischerdorf. Früh am Morgen schlängeln sich die Fischer vorbei an den noch angeheiterten Partygästen von letzter Nacht. Toto und seine Crew können davon nur träumen,
Ich schreibe und ich reise. Mal bin ich ganz weit weg, mal erkunde ich meine Stadt oder nur meinen Block, manchmal reise ich durch mein Zimmer. Dazu gibt es meistens Zeichnungen aus meinem Sketchbook. Auch mal Fotos. Und vielleicht bringe ich von der ein oder anderen Reise auch ein leckeres Rezept mit. Hier findest du all meine Erinnerungen. Schön, dass du vorbei schaust!